Schlechte Zähne: Ursachen, Behandlung & Tipps zum gesunden Lächeln

Zahnimplantate

Was Sie tun können, wenn Sie kaputte oder faule Zähne haben – von den häufigsten Ursachen bis zu modernen Behandlungsmöglichkeiten.

Schlechte kaputte Zähne

Schlechte Zähne, kaum ein Begriff ist so negativ behaftet, und doch betrifft er so viele Menschen. Gemeint sind meist Zähne, die sichtbar beschädigt, kariös, verfärbt oder bereits locker sind. Für viele Betroffene ist das nicht nur ein ästhetisches, sondern vor allem ein gesundheitliches und seelisches Problem.

Was selten gesagt wird: Schlechte Zähne sind kein Zeichen von Schwäche. Oft liegen die Ursachen tiefer: In genetischer Veranlagung, chronischem Stress, früheren Krankheiten oder einfach der Angst vor dem Zahnarzt. Viele Betroffene tragen ihre Zahnprobleme lange mit sich herum – aus Scham, Unsicherheit oder Unwissen.

Dieser Artikel soll Ihnen zeigen, dass es Lösungen gibt – sanfte, moderne und wirkungsvolle Wege zurück zu gesunden Zähnen. Und warum sich eine Zahnsanierung in Polen für viele Menschen als echte Chance herausstellen kann.

Was bedeutet schlechte Zähne eigentlich?

Der Ausdruck „schlechte Zähne“ ist zwar umgangssprachlich, beschreibt aber oft ein komplexes Zusammenspiel aus ästhetischen, funktionellen und gesundheitlichen Einschränkungen. Gemeint sind Zähne, die durch Karies, Parodontitis, Abnutzung oder Unfälle stark geschädigt sind, teils sichtbar, teils unsichtbar.

Schlechte kaputte Zähne Bild

Viele Betroffene sprechen von „kaputten Zähnen“, „faulen Zähnen“ oder „verfaulten Zähnen“ – Begriffe, die fast schon anklagend klingen. Doch in der Zahnmedizin gibt es keine moralische Bewertung. Wir sprechen von:

  • Zahndefekten (z. B. durch tiefe Karies)
  • Zahnverlust oder Zahnlockerungen
  • Verfärbungen, Rissen oder Absplitterungen
  • Entzündungen im Zahnnerv oder Zahnhalteapparat

Dabei ist entscheidend: Schlechte Zähne sind kein endgültiges Urteil. Sie sind ein Zustand – behandelbar, umkehrbar, in vielen Fällen sogar vollständig sanierbar. Ob einzelne Zähne betroffen sind oder gleich mehrere, die moderne Zahnmedizin kennt Wege, Funktion, Ästhetik und Lebensqualität wiederherzustellen.

Und sie tut das zunehmend sanft, transparent und auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt.

Was die wahren Ursachen für schlechte Zähne sind

Wer unter schlechten Zähnen leidet, hat meist schon viele belastende Erfahrungen hinter sich: Zahnschmerzen, Scham beim Lächeln, peinliche Momente im Alltag. Doch eines ist sicher: Niemand hat schlechte Zähne freiwillig.

Die Ursachen sind vielseitig und oft ganz anders, als viele denken.

  1. Karies: Die häufigste Ursache für kaputte Zähne ist unbehandelte Karies. Bakterien zersetzen Zucker und bilden dabei Säure, die den Zahnschmelz angreift. Das beginnt oft schmerzlos, bis ein fauler Zahn sichtbar oder spürbar wird. Besonders gefährlich: kariöse Stellen unter alten Füllungen oder im Zahnzwischenraum bleiben lange unbemerkt.
  2. Parodontitis: Nicht immer ist der Zahn selbst schuld. Bei einer Zahnfleischentzündung, die in eine Parodontitis übergeht, entzündet sich das Gewebe um den Zahn. Die Folge: Zahnlockerung, Rückgang des Knochens, schließlich Zahnverlust. Besonders tückisch: Diese Erkrankung verursacht oft keine Schmerzen und bleibt deshalb lange unbehandelt.
  3. Zähneknirschen: Rund 20 % der Erwachsenen knirschen mit den Zähnen, oft im Schlaf. Was harmlos klingt, kann zu abgenutzten, rissigen oder sogar toten Zähnen führen. Besonders betroffen sind Menschen mit hohem Stresslevel oder unbehandelten Fehlstellungen im Biss.
  4. Ernährung, Zucker & Lebensstil: Wer häufig süße oder saure Lebensmittel zu sich nimmt, schadet seinen Zähnen langfristig, selbst bei guter Pflege. Vor allem Softdrinks, Fruchtsäfte, Alkohol und Nikotin fördern Zahnschäden. Die Kombination aus Säure und Zucker lässt den Zahnschmelz langsam erodieren. Auch Vitamin- und Mineralstoffmangel schwächt die Widerstandskraft des Zahns, insbesondere bei Mangel von Kalzium, Vitamin D, Magnesium und Fluorid.
  5. Medikamente und Erkrankungen: Einige Medikamente – etwa gegen Bluthochdruck, Depressionen oder Allergien – reduzieren den Speichelfluss. Das führt zu einem trockenen Mund, in dem sich Bakterien besonders gut vermehren. Auch Krankheiten wie Diabetes, Magensäure-Reflux oder Autoimmunerkrankungen erhöhen das Risiko für Zahnprobleme.
  6. Fehlende Zahnvorsorge & Zahnarztangst: Viele Menschen gehen aus Angst, Scham oder früheren schlechten Erfahrungen jahrelang nicht zum Zahnarzt. So bleibt ein kleines Loch oder eine Zahnfleischentzündung unbemerkt, bis die Schäden sichtbar, schmerzhaft und teuer werden. Besonders ältere Menschen oder Menschen mit geringem Einkommen sind häufiger betroffen.
  7. Genetische Veranlagung: Ob ein Mensch zu Karies, Parodontitis oder Zahnerosion neigt, hängt auch mit den Genen zusammen. Weicher Zahnschmelz, ungünstige Speichelzusammensetzung oder eine familiäre Neigung zu Zahnfleischproblemen erhöhen das Risiko, auch bei guter Pflege.

Schlechte oder vergammelte Zähne müssen nicht ein Zeichen von Nachlässigkeit sein. Es können auch äußere Umstände, gesundheitliche Probleme oder Unsicherheiten zu den Schäden geführt haben. Entscheidend ist nicht, wie es dazu kam, sondern, dass es heute moderne, wirksame Lösungen für schlechte Zähne gibt.

Typische Anzeichen & Symptome

Schlechte Zähne kündigen sich oft still an, bis irgendwann der Spiegel, der Schmerz oder der Geruch nicht mehr übersehen werden können. Wer die Symptome früh erkennt, kann rechtzeitig gegensteuern.

Hier die häufigsten Warnzeichen, auf die Sie achten sollten:

  1. Verfärbungen und dunkle Flecken: Braune oder schwarze Stellen können auf Karies oder Zahnerweichung hinweisen, besonders an den Kauflächen oder Zahnzwischenräumen. Auch verfärbte Zähne ohne Schmerz sind ein ernstzunehmendes Signal.
  2. Mundgeruch (Halitosis): Faule Zähne riechen oft unangenehm. Chronischer Mundgeruch, trotz guter Mundhygiene, kann ein Hinweis auf Zahnverfall, vereiterte Zahnwurzeln oder Zahnfleischentzündung sein.
  3. Schmerzen beim Kauen oder auf Kälte: Ziehende, pochende oder stechende Zahnschmerzen deuten häufig auf eine Entzündung des Zahnnervs oder eine fortgeschrittene Karies hin.
  4. Empfindliche Zahnhälse: Ein Ziehen bei kalten oder süßen Speisen kann auf freiliegende Zahnhälse hindeuten, oft Folge von Zahnfleischrückgang oder Schmelzverlust.
  5. Wackelnde Zähne oder Zahnfleischbluten: Parodontitis ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen und bleibt lange unbemerkt. Symptome: Zahnfleischbluten, Zahnlockerung, Rückbildung des Zahnfleischs.
  6. Offene Stellen, Eiter oder Schwellungen: Eine fortgeschrittene Zahnwurzelentzündung kann sich durch Schwellungen, Druckgefühl oder gar Eiterbildung äußern, meist verbunden mit starkem Schmerz.

Wichtig: Selbst wenn die Symptome nicht schmerzhaft sind, sollten sie nicht ignoriert werden. Je früher eine Behandlung beginnt, desto höher ist die Chance, die natürlichen Zähne zu retten.

Kann ein toter Zahn Leichengift Symptome verursachen?

Der Begriff „Leichengift“ im Zusammenhang mit einem toten Zahn stammt aus früheren medizinischen Vorstellungen und ist heute wissenschaftlich nicht haltbar. Ein toter Zahn bildet keine echten Leichengifte im Sinne toxischer Substanzen wie bei einer Zersetzung im Körper nach dem Tod.

Allerdings kann es bei einem abgestorbenen Zahn zu einer chronischen Entzündung im Bereich der Zahnwurzel kommen. Diese kann unbemerkt bleiben oder unspezifische Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Kopfdruck, Gelenkschmerzen oder eine erhöhte Infektanfälligkeit begünstigen. In seltenen Fällen gelangen bakterielle Stoffwechselprodukte über die Blutbahn in den Organismus, besonders dann, wenn die Entzündung fortschreitet.

Wichtig: Nicht jeder tote Zahn ist automatisch problematisch. Ein Zahnarzt kann in so einem Fall individuell prüfen, ob eine Wurzelbehandlung, eine Überwachung oder eine Zahnextraktion notwendig ist.

Behandlungsmöglichkeiten – Was hilft wirklich gegen schlechte Zähne?

Die gute Nachricht: Schlechte Zähne lassen sich heute in vielen Fällen erfolgreich behandeln. Selbst stark geschädigte Zähne können oft erhalten oder durch hochwertigen Zahnersatz ersetzt werden – schmerzarm, ästhetisch und funktionell.

Welche Therapie infrage kommt, hängt vom Zustand der Zähne, dem Kieferknochen und Ihren persönlichen Wünschen ab.

  • Professionelle Zahnreinigung & Prophylaxe: Ist die Schädigung noch oberflächlich, reicht oft schon eine intensive Reinigung beim Zahnarzt. Dabei werden Beläge, Bakterien und Zahnstein entfernt – die wichtigsten Faktoren für Karies und Parodontitis.
  • Füllungen, Inlays & Kronen: Bei kleineren bis mittleren Defekten können Zähne mit modernen Füllmaterialien (Komposite, Keramik) repariert werden. Bei größeren Schäden stabilisieren Kronen den Zahn langfristig und stellen die natürliche Form wieder her.
  • Wurzelbehandlungen: Wenn Bakterien bis ins Zahninnere vorgedrungen sind, kann eine Wurzelbehandlung den Zahn oft noch retten. Dabei wird der entzündete Zahnnerv entfernt, der Wurzelkanal gereinigt und mit einer speziellen Füllung versiegelt.
  • Parodontitistherapie: Bei Zahnfleischentzündungen hilft eine gezielte Parodontalbehandlung, je nach Schweregrad mit manueller Reinigung, Lasertherapie oder medikamentöser Unterstützung.
  • Zahnersatz bei nicht erhaltungswürdigen Zähnen: Wenn einzelne Zähne nicht mehr gerettet werden können, ist Zahnersatz notwendig: z. B. Brücken, Teilprothesen oder Zahnimplantate. Letztere gelten als langlebigste Lösung, da sie im Kieferknochen fest verankert werden.
  • Komplette Zahnsanierung: Sind viele oder alle Zähne betroffen, wird in mehreren Etappen eine umfassende Zahnsanierung geplant – individuell abgestimmt, schonend und auf Wunsch auch unter Sedierung oder Vollnarkose.

Ziel jeder Behandlung ist es, Ihre Mundgesundheit langfristig wiederherzustellen – ohne Schmerz, ohne Scham, aber mit einem neuen Gefühl von Lebensqualität.

Komplette Zahnsanierung – Wenn eine Teilbehandlung nicht mehr reicht

Wenn nicht nur einzelne Zähne betroffen sind, sondern ein großer Teil des Gebisses in Mitleidenschaft gezogen ist, sprechen Zahnärzte von einer kompletten Zahnsanierung. Dabei geht es nicht nur darum, kaputte Zähne zu behandeln, sondern um eine ganzheitliche Wiederherstellung von Gesundheit, Funktion und Ästhetik.

Das Ziel: ein belastbares, natürlich wirkendes und schmerzfreies Gebiss, das wieder Selbstvertrauen schenkt.

Was gehört zur Zahnsanierung?

Je nach Befund kann eine komplette Zahnsanierung folgende Schritte umfassen:

  • Entfernung stark zerstörter Zähne (Zahnextraktion)
  • Behandlung von Entzündungen (z. B. Parodontitis oder Wurzelspitzenentzündungen)
  • Aufbau des Kieferknochens, wenn Substanz fehlt
  • Versorgung mit Zahnimplantaten, Brücken oder Prothesen
  • ggf. Korrektur von Fehlstellungen oder Kieferproblemen

Wie läuft eine komplette Zahnsanierung ab?

Eine umfassende Behandlung erfolgt in mehreren Schritten, strukturiert und individuell abgestimmt:

  1. Diagnostik & Planung mit Röntgenaufnahmen und Befundaufnahme
  2. Sanierung der Entzündungsherde und ggf. Extraktionen
  3. Aufbau und provisorische Versorgung
  4. Endgültiger Zahnersatz, z. B. mit Zahnimplantaten, festen Brücken oder hochwertigen Prothesen

Ist eine Zahnsanierung schmerzhaft?

Viele Menschen zögern, weil sie Angst vor Schmerzen haben. Doch moderne Verfahren, lokale Betäubungen oder – auf Wunsch – Behandlung in Dämmerschlaf Sedierung oder Vollnarkose ermöglichen heute eine angstfreie, schonende Versorgung.

Was kostet eine Zahnsanierung?

Die Zahnsanierung Kosten hängen vom Befund und der gewählten Versorgung ab. In Deutschland sind diese Eingriffe oft sehr kostspielig, vor allem bei Implantaten. Deshalb entscheiden sich viele Patienten auch für eine Zahnklinik im Ausland wie z.B. Polen oder Ungarn die oft hohe Qualität zu deutlich günstigeren Preisen bieten kann.

Auch in unserer Zahnklinik in Slubice, Polen, profitieren Sie von erstklassiger medizinischer Versorgung, deutschsprachiger Kommunikation und günstigen Kosten, ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Qualität.

Zahnimplantate & Zahnersatz bei stark zerstörten Zähnen

Sind Zähne nicht mehr erhaltungswürdig, stehen heute viele moderne Möglichkeiten zur Verfügung, um die entstandenen Lücken funktionell und ästhetisch zu schließen. Eine wichtige Frage lautet oft: Was ist besser – herausnehmbarer Zahnersatz oder feste Zähne mit Implantaten?

Zahnimplantate – die langlebigste Lösung

Ein Zahnimplantat ersetzt die Zahnwurzel und wird fest im Kieferknochen verankert. Darauf wird eine Krone, Brücke oder Prothese befestigt – stabil, belastbar und kaum von echten Zähnen zu unterscheiden.

Vorteile von Implantaten:

  • Fester Halt: kein Wackeln, kein Druckgefühl
  • Schonung gesunder Nachbarzähne: kein Beschleifen nötig
  • Verhindern Knochenschwund: Implantate vermeiden Knochenabbau im Kiefer
  • Langlebigkeit: bei guter Pflege oft über Jahrzehnte haltbar

Besonders bei stark geschädigten oder fehlenden Zähnen im Seitenzahnbereich sorgen Implantate für neue Lebensqualität, beim Essen, Sprechen und Lächeln.

Moderne Zahnprothesen – All-on-4 oder All-on-6

Bei komplett zahnlosen Kiefern bieten Konzepte wie All-on-4 oder All-on-6 – Zahnprothesen auf 4, 6 oder sogar mehr Implantaten – eine ästhetische und funktionelle Vollversorgung, auch feste Zähne an nur einem Tag sind dadurch möglich.

  • 4–6 Implantate pro Kiefer reichen für eine feste Versorgung
  • Keine Gaumenplatte notwendig
  • Hoher Komfort, natürliches Kaugefühl

Herausnehmbarer Zahnersatz – eine flexible Lösung

Nicht jeder möchte oder kann Implantate erhalten. In solchen Fällen bietet sich hochwertiger, individuell angepasster herausnehmbarer Zahnersatz an, wie z. B.:

Moderne herausnehmbare Zahnprothesen auf Implantaten ermöglichen hohen Komfort und festen Halt, dazu zählen vor allem:

Auch Kombinationen sind möglich, die für hohe Stabilität und einfache Pflege sorgen.

Wann sind Implantate möglich?

Ob Implantate gesetzt werden können, hängt vom Kieferknochen, dem allgemeinen Gesundheitszustand und individuellen Faktoren ab. Dank moderner 3D-Diagnostik und minimalinvasiver Methoden lassen sich Implantate heute jedoch in vielen Fällen erfolgreich einsetzen, selbst bei Knochenschwund im Kiefer.

Behandlungen im Ausland: Warum immer mehr Deutsche zu einer Zahnklinik in Polen fahren

Zahnbehandlungen in Polen haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und das aus gutem Grund. Immer mehr Menschen aus Deutschland entscheiden sich bewusst für eine Zahnklinik im Ausland, um qualitativ hochwertige Behandlungen zu einem fairen Preis zu erhalten.

Warum eine Zahnklinik in Polen?

Polnische Zahnkliniken, insbesondere in grenznahen Städten wie Slubice, bieten moderne Ausstattung, deutschsprachige Zahnärzte und eine hochwertige medizinische Zahnbehandlung. Viele der Zahnkliniken, so auch unsere, sind auf Patienten aus Deutschland spezialisiert und begleiten Sie vom ersten Kontakt bis zur Nachsorge.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

  • Kostenersparnis von bis zu 50–70 % im Vergleich zu Deutschland
  • Hohe Qualität durch moderne Technik, CE-zertifizierte Materialien und Spezialisierung
  • Kurze Anreise, oft nur wenige Stunden von Berlin oder Dresden entfernt
  • Deutschsprachiger Service und persönliche Betreuung
  • Individuelle Behandlungspläne mit transparentem Angebot vorab

Ist eine Zahnsanierung in Polen sicher?

Ja, viele Zahnkliniken in Polen arbeiten nach hohen europäischen Standards. Unsere Zahnklinik nutzt z. B. digitale 3D-Diagnostik und hochwertige Materialien. Sicherheit, Hygiene und medizinische Sorgfalt stehen an oberster Stelle.

Zudem ist es bei Behandlungen mit Zahnersatz oder Zahnimplantaten möglich, einen Heil- und Kostenplan zur Vorabklärung bei Ihrer deutschen Krankenkasse einzureichen, dadurch können Teilkosten von Ihrer Krankenkasse für eine Zahnbehandlung in Polen erstattet werden.

Tipps für eine bessere Zahngesundheit – was Sie selbst tun können

Auch wenn viele Ursachen für schlechte Zähne nicht vollständig beeinflussbar sind, können Sie selbst einiges tun, um Ihre Zähne zu stärken, Beschwerden vorzubeugen oder den Behandlungserfolg langfristig zu sichern.

1. Putztechnik & Mundhygiene

Zweimal täglich gründlich putzen, das allein reicht oft nicht. Achten Sie auf:

  • Zahnbürste mit weichen Borsten (manuell oder elektrisch)
  • Zahnseide oder Interdentalbürsten für die Zahnzwischenräume
  • Eine fluoridhaltige Zahnpasta zur Remineralisierung

Wichtig: Spülen Sie nach säurehaltigen Getränken den Mund mit Wasser und putzen Sie nicht sofort die Zähne, sondern warten Sie etwa 30 Minuten, so schützen Sie den Zahnschmelz.

2. Ernährung & Genussmittel

Was Sie essen, wirkt sich direkt auf Ihre Zähne aus:

  • Vermeiden Sie häufige Zufuhr von Zucker und Säure (Softdrinks, Fruchtsäfte, Snacks)
  • Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit genug Vitamin D, Kalzium, Magnesium und Fluorid
  • Trinken Sie viel Wasser, am besten mit wenig Kohlensäure
  • Reduzieren Sie Rauchen und Alkohol, um Zahnfleisch und Zahnschmelz zu schützen

3. Stressmanagement & Zähneknirschen

Viele Menschen knirschen nachts – oft unbemerkt. Die Folgen: Risse, Abnutzung, empfindliche Zähne. Schaffen Sie Abhilfe:

  • Aufbissschienen (besonders bei Stressphasen)
  • Entspannungsübungen, Atemtechniken, ausreichend Schlaf

4. Regelmäßige Kontrollen

Selbst wenn Sie keine Beschwerden haben: Gehen Sie mindestens einmal jährlich zur Kontrolle, bei erhöhtem Risiko auch zweimal. Früh erkannt bedeutet: Zähne retten statt ersetzen.

Wer seine Zähne schützt, schützt auch ein Stück Lebensqualität. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Aufmerksamkeit und Fürsorge – auch für sich selbst.

Fazit: Auch aus kaputten Zähnen kann neues Lächeln entstehen

Kaputte Zähne bedeuten nicht das Ende. Sie markieren vielleicht einen Einschnitt, einen Wendepunkt, aber sie sind niemals ein Urteil über den Menschen dahinter.

Die moderne Zahnmedizin bietet heute viele Wege, verloren Geglaubtes zurückzugewinnen: Lebensqualität, Sicherheit beim Sprechen, Freude am Essen, und nicht zuletzt das Lächeln, das Sie vielleicht lange vermieden haben.

Ob Sie nur einzelne Zähne reparieren lassen, eine umfangreiche Zahnsanierung in Erwägung ziehen oder sich für eine Zahnbehandlung im Ausland interessieren, der erste Schritt ist meist der schwerste, aber er kann auch der wichtigste sein.

In unserer Zahnklinik in Polen begleiten wir täglich Menschen, die jahrelang mit Zahnschmerzen, Unsicherheit oder Scham gelebt haben. Menschen, die sich entschieden haben, ihre Mundgesundheit nicht länger dem Zufall zu überlassen, sondern aktiv etwas zu verändern.

Denn auch wenn der Weg nicht immer leicht ist: Ein neues Lächeln beginnt oft mit dem Mut, Hilfe anzunehmen.

Lassen Sie sich von uns beraten – Ihren Spezialisten für Implantate und Zahnersatz in Polen

Sie fragen sich, ob eine Zahnbehandlung jetzt für Sie die richtige Lösung ist? In unserer modernen Zahnklinik in Slubice, Polen – direkt bei Frankfurt (Oder), nur rund 100 km von Berlin entfernt – sind wir auf Zahnimplantate und hochwertigen Zahnersatz spezialisiert. Unser Team nimmt sich Zeit für Sie – mit viel Herz, Fachwissen, höchster Präzision und dem Blick für das Wesentliche: Ihr Wohlbefinden. Gemeinsam finden wir die optimale Lösung für Ihre Zahnsituation und das bei bis zu 50 % günstigeren Behandlungskosten als in Deutschland.

Vereinbaren Sie jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin – telefonisch oder bequem online. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie die häufigsten Fragen zu schlechten Zähnen – kompakt und verständlich beantwortet.

Was kann man gegen schlechte Zähne tun?

Schlechte Zähne lassen sich meist gut behandeln – je nach Schweregrad durch Füllungen, Kronen, Wurzelbehandlungen oder Implantate. Wichtig ist eine zügige Diagnostik, konsequente Mundhygiene und ggf. eine umfassende Zahnsanierung. Frühzeitiges Handeln kann oft den Zahnerhalt sichern.

Kann ein toter Zahn Leichengift Symptome verursachen?

Ein toter Zahn bildet keine echten Leichengifte, wie man sie aus der Zersetzung des Körpers kennt. Dennoch kann er, wenn er entzündet ist, bakterielle Abbauprodukte freisetzen, die das Immunsystem belasten. Möglich sind unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Abgeschlagenheit. Ob eine Zahnbehandlung nötig ist, hängt vom Einzelfall ab und sollte zahnärztlich abgeklärt werden.

Welche Ursachen führen zu faulen oder kaputten Zähnen?

Faule Zähne entstehen meist durch unbehandelte Karies. Ursachen sind häufig Zucker, schlechte Mundhygiene, säurehaltige Ernährung, Zahnfleischentzündungen oder mangelnde Kontrollen. Auch genetische Faktoren und bestimmte Erkrankungen (z. B. Diabetes) erhöhen das Risiko für kaputte Zähne.

Kann man stark kaputte Zähne wieder aufbauen?

In vielen Fällen: Ja. Zahnärzte können Zähne reparieren, mit Füllungen, Kronen oder Veneers. Wenn der Nerv betroffen ist, kann eine Wurzelbehandlung helfen. Nur wenn der Zahn nicht mehr erhaltungswürdig ist, wird er entfernt und durch Zahnersatz ersetzt.

Was sind typische Symptome bei toten oder faulen Zähnen?

Ein toter Zahn kann schmerzlos bleiben, aber durch Verfärbungen, Schwellungen oder Mundgeruch auffallen. Bei faulen Zähnen treten häufig starke Schmerzen, Kälte- und Wärmereize sowie Eiterbildung auf. Auch ein schlechter Geschmack im Mund ist typisch.

Wie gefährlich sind verfaulte Zähne für die Gesundheit?

Verfaulte Zähne können Entzündungen im Körper verursachen – z. B. an Herzklappen, Gelenken oder Nieren. Auch chronische Kopfschmerzen, Müdigkeit oder allgemeines Unwohlsein können mit Zahninfektionen zusammenhängen.

Was tun bei vergammelten Zähnen?

Vergammelte Zähne sollten unbedingt zahnärztlich untersucht werden. Oft lassen sich selbst stark geschädigte Zähne noch behandeln. Eine umfassende Zahnsanierung – ggf. mit Entfernung, Aufbau und Zahnersatz – kann die Mundgesundheit wiederherstellen.

Was hilft bei Zahnfäule?

Zahnfäule, ein umgangssprachlicher Begriff für Karies, sollte früh behandelt werden. Neben täglicher Zahnpflege helfen regelmäßige professionelle Zahnreinigungen und der Verzicht auf zuckerhaltige Snacks. Eine rechtzeitige Therapie kann Zahnverlust verhindern.

Schlechte kaputte Zähne